An der Grenze von Burundi nach Tanzania hat es noch verschiedene Flüchtlingscamps der UNHCR gehabt. Burundi machte auf uns einen tristen Eindruck, wenig Perspektiven für die Bevölkerung. Leider. In Tanzania reisten wir nach den Ruhetagen am Tanganijka-See entlang südwärts. Die Pisten waren zusehends schlecht und anstrengend. Abwechslungsreich waren die Camps, teilweise direkt an Hippo-Pools (dort wo sich die Nilpferde baden). Endlich an der Tanzanisch-Sambischen Grenze angekommen begrüsste und ein Regen wie ein Sturzbach. Trotz- oder dank dem kamen wir überraschen schnell übder die quirlige Grenzstation. Kurz danach stoppte uns eine blockierte Strasse. Drei nebeinanander liegende Lastwagen blockierten die Strasse nachhaltig. Achzig weitere Lastwagen sassen beidseitig somit fest. Nach einer bangen Stunde schafften wir den Durchbruch eine knapp wagenbreite Spalte. Danach ein heisses Bad in den Hot-Springs, leckere Essen im Restaurant und endlich wieder mal shoppen. Nun sind wir in Lusaka angekommen, sind wohlauf und Stimmung top.