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Wir sind vom 3. März bis 7. April in der Sahara:
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Trans-Afrika (Ost-West) 2013


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  Lebe deinen Traum!

Von dieser Tour besteht auch ein Blog:

Zum Tour-Blog der Trans-Afrika 2013

  Die ersten Vorbereitungen beginnen bereits ende 2011

Die Vorbereitung ist lanciert. Das erste Vorbereitungsmeeting war gut besucht. Die Teambildung (2 Personen pro Fahrzeug) läuft ab sofort. Die Chancen stehen gut, dass die Tour definitiv durchgeführt werden kann.
 
 
 

Selbst Löwen sind bei ATW gut aufgehoben :-)
  Weitere Vorbereitungstreffen folgen ...

Visaanträge ausfüllen, Besprechung über Impfungen usw. usf.
 
 

Käsefondue am Vorbereitungstreff
  Verschiffen (ab Basel)

Im Dezember 2012 sind die acht Fahrzeuge parat und gepackt. Sie werden ab Basel in Containern nach Dar es Salaam (Tanzania) verschifft
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Januar 2013

Jürg Sollberger fliegt der Gruppe voraus. Sein Wagen steht bereits in Arusha (Tanzania) parat
  Blick auf den Kilimandjaro (Arusha)

  Die Gruppe trifft in Dar es Salaam ein

Wenige Tage später trifft die Gruppe in Dar es Salaam ein.
 

Tatsächlich sind die Container bereits parat und die Fahrzeuge verzollt
 
 
 
 
  Die letzten Papiere ausfüllen und los kann es gehen...!

  Angekommen in Afrika!

Bereits die zweite Nacht verbringen wir in unseren (Dach-)zelten am Strand. Angewöhnzeit (zu Hause ist es Winter, hier weit über 30 Grad Celsius).
 
 
 
  Aufbruch!

Fertig gedöst..., jetzt wird gedüst ;-)
  Stimmung geniessen

 

Am Fusse des Kili
  Zu Gast ...

... bei einer Gottesdienerin, die es womöglich fautdick hinter den Ohren hat - spannend! ;-)
 

Naja, mit dem Singen geht es so ...
  Am nächsten Tag ...

 

... immer noch freie Sicht auf den Kili !
 
  Weiter geht's

... mit freier Sicht :-)
  Jupie, Einkauf!

 
  Navigation mit ...

... GPS, iPad und Car-PC Ein wenig Spiel muss sein ;-)
 
 
 
 
 
  Ngorogoro-Krater (Tanzania)

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Weiterreise durch die Serengeti

 
 
 
 
 
 
 
  Einreise nach Uganda

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Nationalpark-Gebühren müssen in der Regel in US-Dollar bezahlt werden.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Weiterreise nach Rwanda

Blick frei auf die Virunga-Vulkane http://de.wikipedia.org/wiki/Virunga-Vulkane
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Burundi

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Weiter nach Tanzania (zum zweiten)

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Einreise Zambia

Ein mega-Platzregen erschwert die Einreise, respektive das Aufsuchen der verschiedenen Büros ...
 
  Strasse blockiert

Drei Lastwagen haben sich durch Panne und rummanöverieren völlig verkeilt. Links und rechts undurchdringbarer Busch. Rund achzig weitere Brummis warten bereits beidseits der Strasse. Durch eine glückliche Fügung können wir durch eine knapp wagenbreite Spalte entwischen und haben wieder freie Fahrt. Uff ...
 
 
  Ein Schnupf...

... auf das Baden in der heissen Quelle, lass reinigen dein Felle :-)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Zimbabwe

 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Am Zambeezi ...

... sind die Mücken beesi (böse) Priiiiees!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Mückenstich-Behandlung mit dem Bite-away

Bite-away:

erhältlich hier

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Victoria-Falls !

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Botswana

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Einreise nach Namibia

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Auspuff am Krümmer gerissen und mit Dose geflickt. Diese hält jeweils einen halben Tag, dann hat die Hitze das Blech wieder zerfestzt. Und es dröhnt ...
 
  Traumhafte Stimmung in Sossusvlei

Wir erwischen den einzigen Regentag in diesem Jahr und werden durch fantastische Farben entschädigt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Was geschieht mit den Fahrzeugen am Ende der Reise?

Vier verladen wir retour in die Schweiz und fünf bleiben vorderhand in Namibia (nächste ATW-Tour im Sept. 2013: 14 Tage Namibia-Botswana-Sambia)
 
 
 
 
 
 
 
 

Von dieser Tour besteht auch ein Blog:

Zum Tour-Blog der Trans-Afrika 2013

  Mehr über die Route

Wir fuhren in achteinhalb Wochen etwas über elftausend Kilometer. Start war in Dar es Salaam (Tanzania). Die Tour führte dann zuerst nordwärts via Kenia nach Uganda und dann dem afrikanischen Grabenbruch entlang wieder südwärts: Rwanda - Burundi - Tanzania - Sambia - Zimbabwe - Botswana - Namibia. Vier Fahrzeuge wurden ab Walvisbay wieder nach Hause verschifft, fünf bleiben für anschliessende Touren im südlichen Afrika.
  Fazit

Das Team hat sich über ein Jahr intensiv mit der Reise auseinander gesetzt und sich fleissig und seriös vorbereitet. Unterwegs funktionierte das Teamwork bis am Schluss. Es gab keine eskalierenden Streitereien, einige Male rasch lösbare Reibereien. Nicht selbstverständlich bei siebzehn Personen. Das Verschiffen der Fahrzeuge im Container funktionierte bei der An- und Rückreise absolut perfekt. In Dar es Salaam nahmen wir innerhalb von zwei Stunden die Fahrzeuge entgegen und waren fahrbereit. Das Abgeben der Wagen dauerte in Walvishbay gleich kurz, inklusive Zoll. Ein einziges Mal wurden einige von uns an einer Kontrolle in Zimbabwe wegen schmutzigen (!) Autos gebüsst. Ansonst keine Busse, kein Cent Schmiergeld. Dort wo nötig und sinnvoll berücksichtigten wir dafür die lokalen Angebote (Übernachtung, Märkte, Kneippen etc.). An keiner Grenze hatten wir irgend eine Schwierigkeit, wir flutschten meist innerhalb ein bis zwei Stunden im einen Land aus und im anderen ein. Ausnahme war Tanzania-Sambia, wo es drei Stunden dauerte. Der Grund lag dort vorallem am orkanartigen Regenschauer, der den Zoll zeitweise zum Erliegen brachte. Wir haben die Big Five auf einer einzigen Reise gesehen! Keine gesundheitlichen Probleme ausser kleinen Wehwehchen. Kein Unfall. Keine Reparaturen ausser Kleinigkeiten. Ein einziger Plattfuss! Nicht selbstverständlich bei neun Fahrzeugen und über 11?000km Afrika-Strecke durch neun Länder. Wir waren einfach aber gut ausgerüstet. Besonders bewährt haben sich einmal mehr die Maggiolina-Dachzelte (www.maggiolina.ch), welche auch bei Regen dichter und weniger feucht bleiben als die (südafrikanischen) Stoff-Klappzelte. Reissenden Zuspruch hatte der Bite-Away, ein kleiner Helfer, der Mückenstiche zum Verschwinden und Vergessen bringt. Unverzichtbar für Schnell-Reparaturen war oftmals das Rescue-Tape. Dieses elastische Band hält wirklich was es verspricht. Alles erhätlich bei http://shop.atw.ch Ein grosse Hilfe waren die vielen Reiseführer und Landkarten aus dem Sortiment vom ATLAS Reisebuchladen http://www.travelbook.ch Wir fanden so die für uns schönsten Routen, Übernachtungsplätze, Sehenswürdigkeiten usw. Wir haben die Highlights von Afrika auf einer einzigen Reise gesehen: - wir konnten eigenhändig in den Ngorongoro-Krater fahren und erlebten eine prächtige Tierwelt . - das gleiche in der Serengeti, wo die Migration stattfand. - hautnahe Kontakte mit Gorillas, Löwen, Nashörnern usw. - Wir konnten trotz der Gruppengrösse durch den Chobe Nationalpark fahren und dort auch Campieren (obwohl oft bereichtet wird, dass das nur gegen lang erfolgte Reservation gehe). - Wir unternahmen individuell die verschiedenartigsten Auflüge zu Fuss, per Safari-Auto, Boot, Helikopter und Kleinflugzeug und erlebten so Afrika auf mannigfaltige Art. - Wir wühlten uns auch in archaische afrikanische Märkte (vorallem in Burundi) und hatten so Einblicke in ein Nicht-Bilderbuch-Afrika. Wir steuerten jeden späteren Nachmittag ein sicheres (und meist auch traumhaft schönes) Camp an. Wir verzeichneten keine Verluste durch Diebstahl oder gar Überfall. Das Wetter spielte toll mit und zeigte sich planmässig in Sambia auch von seiner Regenzeit-Seite Alle Länder überraschten uns mit ihrer Gastfreundschaft, Freundlichkeit und traumhafter Landschaft. Absolut genial waren die Seen entlang dem afrikanischen Grabenbruch. Uganda, Rwanda und Zimbabwe führen das Ranking der Beliebtheit in unserem Team dabei an. Kurz, wir erreichten mehr als wir uns erhofft hatten. Wir sind begeistert und dankbar. Gut möglich, dass wir die Trans-Afrika-Tour von Ost nach West in Zukunft wiederholen werden.
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