Fantastisches Tibesti (Dohone)Oktober / November 1999 - Libyen Südost Autor: Juerg Sollberger - juerg@atw.ch zurück |
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Die gefahrene Route (blau) Der Südosten von Libyen ist ziemlich abgelegen. Eine längere Anfahrt muss in Kauf genommen werden. |
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Willkommen in Libyen |
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Vor jeder Ortschaft ein Torbogen... ... und meistens bester Asphalt |
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Wir bunkern pro Fahrzeug über 400 Liter Diesel |
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Einstieg in den Sand bei Jalu |
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In der Great Sand Sea |
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... da kullerte doch das WC-Papier die Düne runter ;-) |
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Beim Wrack der Lady be Good Ein mulmiges Gefühl, wenn man sich die Tragödie, die sich hier abspielte, vergegenwärtigt. |
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Das Denkmal ... Der Grossteil des Wracks ist in einem Museum in Trobruk im Norden Libyens. Als Erinnerung wurde ein etwas gar triviales Denkmal erstellt. |
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Es wird einfach immer wie schöner... |
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Nachtwächter? Nach der Durchquerung der Great Sandsea machen wir vor Kufra ein Nachtlager. Eine Fenek-Familie scheint vor uns keine Scheu zu haben. |
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Schlechte Teerstrasse vor Kufra |
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Bizima Der See von Bizima ist heiss wie eine Badewanne. |
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Abendstimmung |
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In Rebiana Durch Weichsand erreichen wir Rebiana, wo wir vorsichtshalber nocheinmal Diesel auffüllen. Nur für den Notfall haben wir vorgängig ein kleines Lager weiter westlich angelegt. |
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Unbekanntes (?) Flugzeugwrack |
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Am Brunnen Hosonofu |
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... unglaublich, es wird immer noch schöner... Auf dem Weg ins Dohone (nördlicher Ausläufer des Tibesti) |
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... einfach fänomenal! |
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... und die Seele baumeln lassen... |
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Spannung am Klingue-Pass Hier liegen noch Minen rum sowie einige Wracks. Ein ungutes Gefühl. Ein Spurenbündel zieht neben der Gefahrenzone durch. |
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Mit einem Pfeil aus Steinen ist die unverminte neue Piste markiert |
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Keine Kompromisse... ..wenn es um die Sicherheit geht. Über Satellit sind wir per Telefon und E-Mail bei Bedarf jederzeit verbunden. |
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Ein Tee zur Entspannung ... |
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Treibstoff-Versteck Mit dem überschüssigen Treibstoff legen wir ein Lager für Notfälle an. |
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Felsmalereien |
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Die Führer fangen (mit Tauben) einen Falken Wir fragten uns schon lange, wieso sie auf dem Pickup drei Tauben spazieren führten... |
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Da kam in der Eile Wasser statt Diesel in den Tank ... |
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... mal muss etwas gezogen werden ... |
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Normalerweise gehts aber flott vorwärts |
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Ankunft am Waw An Namus Man ist dort, wenn der Boden um einen schwarz wird... |
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Rückfahrt über die Dünen im Erg Ubari |
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Statue bei Leptis Magna |
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Eine unvergessliche Reise, die leider nicht so schnell wiederholt werden kann Kurze Zeit nach dieser Tour wurden im nördlichen Tibesti neue Minen ausgelegt, was zu schweren Unfällen - auch unter Saharareisenden - führte. |